Das Leben ist so viel­fäl­tig – Sterben auch!

Sagen Ihnen Chemo- und Immun­the­ra­pien etwas? Im ersten Moment haben die meisten von uns eine grobe Vor­stel­lung davon, aber was das alles mit sich bringt, weiß man erst, wenn man sich selbst solch einer Therapie unter­zie­hen muss. Im Hospiz Zum Guten Hirten haben wir schon einige Menschen ken­nen­ge­lernt, die diesen her­aus­for­dern­den Weg gegangen sind.

Eine dieser mutigen Personen war Frau K., die mit 47 Jahren die Diagnose Gal­len­gang­krebs mit ver­schie­de­nen Meta­sta­sen erhielt. Sie hat früh­zei­tig alles versucht, um gegen ihre Krankheit anzu­kämp­fen, war in mehreren Kran­ken­häu­sern und hat ver­schie­dene Chemo- und Immun­the­ra­pien aus­pro­biert. Doch leider blieb der rettende Erfolg aus, und zum Schluss hat nichts mehr angeschlagen.

Seite an Seite – bis zum Schluss

Im Dezember 2022 besich­tigte Frau K. zusammen mit ihrer ebenfalls krebs­kran­ken Freundin Frau H. unser Hospiz Zum Guten Hirten. Es war ein erster Schritt, ein Ken­nen­ler­nen. Frau K. legte großen Wert auf Selbst­stän­dig­keit, und konnte tat­säch­lich noch über ein Jahr in ihren eigenen vier Wänden mit ambu­lan­ter Betreuung leben.

Während dieser Zeit hielt sie den Kontakt zu unserer Hos­piz­lei­tung, um über ihren Gesund­heits­zu­stand zu sprechen und sich aus­zu­tau­schen. Als ihre fort­schrei­tende Krankheit es unmöglich machte, weiterhin allein zu Hause zu leben, zog sie im März 2024 in ihr letztes Zuhause bei uns im Hospiz Zum Guten Hirten ein.

Erfahren Sie mehr über Frau K.s Weg und die besondere Beglei­tung, die sie im Hospiz Zum Guten Hirten erfahren hat. Lesen Sie den voll­stän­di­gen Beitrag hier.