Hospiztag in Verden: Tod und Sterben aus Tabuzone holen
Wer spricht schon gerne über Tod und Sterben. Doch gute Gespräche und intensive Begleitung helfen in schweren Stunden. HIER lesen!
Wer spricht schon gerne über Tod und Sterben. Doch gute Gespräche und intensive Begleitung helfen in schweren Stunden. Der Welthospiztag bietet dazu Infos.
Verden – Es ist für viele ein Tabuthema, doch dabei soll es nicht bleiben. Auch deshalb gibt es den Welthospiztag. Unter dem Motto „Hospiz für Vielfalt“ stellten sich Kathrin Harms, fachliche Leitung der Emmaus Hospiz gGmbH und einige der ehrenamtlichen Mitarbeitenden an einem Stand in der Verdener Fußgängerzone am Sonnabend den Fragen der Öffentlichkeit, lenkten sensibel den Blick auf das Thema Tod und Sterben und informierten über den ambulanten Hospizdienst für Verden und Umgebung.
Wer spricht schon gerne über Tod und Sterben. Doch gute Gespräche und intensive Begleitung helfen in schweren Stunden. HIER lesen!
Nachbarn auf Zeit – Derselbe Einzugstag, dieselbe Krebsdiagnose, das selbe Sterbedatum und beide Bartträger aus Überzeugung.
Sagen Ihnen Chemo- und Immuntherapien etwas? Im ersten Moment haben die meisten von uns eine grobe Vorstellung davon.