Hospiztag in Verden: Tod und Sterben aus Tabuzone holen

Wer spricht schon gerne über Tod und Sterben. Doch gute Gespräche und intensive Beglei­tung helfen in schweren Stunden. Der Welt­hos­piz­tag bietet dazu Infos.

Verden – Es ist für viele ein Tabuthema, doch dabei soll es nicht bleiben. Auch deshalb gibt es den Welt­hos­piz­tag. Unter dem Motto „Hospiz für Vielfalt“ stellten sich Kathrin Harms, fachliche Leitung der Emmaus Hospiz gGmbH und einige der ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­ten­den an einem Stand in der Verdener Fuß­gän­ger­zone am Sonnabend den Fragen der Öffent­lich­keit, lenkten sensibel den Blick auf das Thema Tod und Sterben und infor­mier­ten über den ambu­lan­ten Hos­piz­dienst für Verden und Umgebung.

Inter­es­siert an den Angeboten des ambu­lan­ten Hos­piz­diens­tes und der Ver­an­stal­tung rund um den Welt­hos­piz­tag? Dann lesen Sie den ganzen Artikel der Kreis­zei­tung HIER.