
DANKE an die St. Petri-Kirchengemeinde Kirchlinteln
Beim anschließenden, gut besuchten Gospel-Gottesdienst kam eine Kollekte von…
Manchmal sind es stille Gesten, die am meisten bedeuten.
Im Buhrfeindsaal in Rotenburg wurde an diesem Abend eine solche Geste vollzogen: Vertreterinnen und Vertreter aus der ganzen Region unterzeichneten die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland – ein Versprechen, Menschen am Lebensende mit Würde, Mitgefühl und Nähe zu begleiten.
„Viele Gäste sagen: Ich bin hier an einem guten Ort. Und Zugehörige: Dieser Ort ist ein Segen.“
Pastorin Jutta Wendland-Park i.R., Vorsitzende der Gesellschafterversammlung der Emmaus Hospiz gGmbH
Gemeinsam mit dem Hospiz Zum Guten Hirten und vielen Partnerinnen und Partnern steht das Emmaus Hospiz für eine Haltung, die Leben bis zuletzt achtet.
Zu den Erstunterzeichnenden gehörten auch das Ev.-luth. Diakonissen-Mutterhaus Rotenburg, der Landkreis, die Stadt Rotenburg sowie zahlreiche Organisationen und Privatpersonen, die sich der Hospizbewegung verbunden fühlen.
Ein besonderer Moment war der Vortrag von Dr. med. Rainer Prönnecke, der über die Kraft menschlicher Zuwendung sprach – gerade dann, wenn Worte fehlen.
Seine Botschaft: Zuwendung kann Hoffnung schenken, wo das Leben sich wandelt.
Diese Charta ist mehr als ein Dokument. Sie ist eine Haltung – und sie erinnert daran, dass kein Mensch allein sein sollte.
Das Emmaus Hospiz steht für genau das: Dasein, Zuhören, Zeit schenken.

Beim anschließenden, gut besuchten Gospel-Gottesdienst kam eine Kollekte von…

An die Tischlerei Zimmermann aus Achim und die Tischlerei Berkenkamp aus Verden!

Emmaus steht für Wegbegleitung. Dafür stehen wir.

Nähe, Würde, Mitmenschlichkeit – der Bericht aus Rotenburg macht Mut, „Heimat“ in der Begleitung spürbar zu machen.