DANKE an die St. Petri-Kir­chen­ge­meinde Kirchlinteln

💛 Wir sagen DANKE! 💛

Am Refor­ma­ti­ons­tag hat die St. Petri-Kir­chen­ge­meinde Kirch­l­in­teln wieder einen groß­ar­ti­gen Gos­pel­work­shop mit Micha Keding veranstaltet.

Beim anschlie­ßen­den, gut besuchten Gospel-Got­tes­dienst kam eine Kollekte von 625,54 € für den Ambu­lan­ten Hos­piz­dienst Emmaus zusammen. 

Ein herz­li­ches Dan­ke­schön an alle Sänger:innen, Besucher:innen und Spender:innen für diese wun­der­bare Unterstützung!

Euer Enga­ge­ment hilft uns, weiterhin für schwer­kranke Menschen und ihre Ange­hö­ri­gen da zu sein – getreu unserem Motto:

„Wir machen das Licht nicht aus.“ 🌟

Wir sagen DANKE 

An die Tisch­le­rei Zim­mer­mann aus Achim und die Tisch­le­rei Berken­kamp aus Verden!

Wir sagen DANKE

Wir sagen DANKE!

-> an die Tisch­le­rei Zim­mer­mann aus Achim und die Tisch­le­rei Berken­kamp aus Verden für die tollen hand­ge­fer­tigte Spen­den­bo­xen, die sie uns kostenlos zur Verfügung gestellt haben.

Damit unter­stüt­zen sie unsere Hos­piz­ar­beit in der Region.

Die Boxen sind aus massivem Holz ange­fer­tigt und sehen richtig schick aus!

Da macht das Spenden doch gleich viel mehr Spaß ! 

Vielen Dank an alle Beteiligten🙌🏻

Wir sagen DANKE 

An die Tisch­le­rei Zim­mer­mann aus Achim und die Tisch­le­rei Berken­kamp aus Verden!

Welt­hos­piz­tag: Was „Heimat“ am Lebens­ende bedeutet

Pavillon mit weiß gedecktem Tisch, Flyern und Wasserflaschen; zwei Personen lächeln in die Kamera, daneben steht ein buntes Glücksrad, an dem Besucher drehen.

Welt­hos­piz­tag: Was „Heimat“ am Lebens­ende bedeutet

„Heimat“ ist mehr als ein Ort – es ist ein Gefühl von Ankommen, Vertrauen und Beistand. Wie diese Idee in Rotenburg am Welt­hos­piz­tag gelebt wurde, zeigt ein kompakter Bericht der Kreis­zei­tung: Aktionen vor Ort, Impulse zur hos­piz­li­chen Will­kom­mens­kul­tur und prak­ti­sche Angebote für Ange­hö­rige und Enga­gierte. Ein starker Denk- und Her­zens­an­stoß für unsere Arbeit im Alltag.

Wir sagen DANKE 

An die Tisch­le­rei Zim­mer­mann aus Achim und die Tisch­le­rei Berken­kamp aus Verden!

Die Kreis­zei­tung berichtet: Ein starkes Signal aus Rotenburg: Die Charta ist unterzeichnet

Engagierte Teilnehmende unterzeichnen gemeinsam die Charta für Würde und Menschlichkeit.

Die Kreis­zei­tung berichtet: Ein starkes Signal aus Rotenburg: Die Charta ist unterzeichnet

Ein Abend voller Ver­bun­den­heit: Ver­tre­te­rin­nen und Vertreter aus Kirche, Politik und Gesell­schaft haben in Rotenburg die Charta zur Betreuung schwerst­kran­ker und ster­ben­der Menschen unter­schrie­ben. Das Emmaus Hospiz war mit dabei – und bekennt sich zu einer Haltung, die Nähe, Mitgefühl und Würde in den Mit­tel­punkt stellt.

Wir sagen DANKE 

An die Tisch­le­rei Zim­mer­mann aus Achim und die Tisch­le­rei Berken­kamp aus Verden!

Ein Zeichen der Mensch­lich­keit: Die Charta zur Betreuung schwerst­kran­ker Menschen wurde in Rotenburg unterzeichnet

Gäste lauschen aufmerksam bei der Charta-Unterzeichnung im Buhrfeindsaal.

Ein Zeichen der Mensch­lich­keit: Die Charta zur Betreuung schwerst­kran­ker Menschen wurde in Rotenburg unterzeichnet

Rotenburg (Wümme), 7. Oktober 2025.

Manchmal sind es stille Gesten, die am meisten bedeuten.
Im Buhr­feind­saal in Rotenburg wurde an diesem Abend eine solche Geste vollzogen: Ver­tre­te­rin­nen und Vertreter aus der ganzen Region unter­zeich­ne­ten die Charta zur Betreuung schwerst­kran­ker und ster­ben­der Menschen in Deutsch­land – ein Ver­spre­chen, Menschen am Lebens­ende mit Würde, Mitgefühl und Nähe zu begleiten.

„Viele Gäste sagen: Ich bin hier an einem guten Ort. Und Zuge­hö­rige: Dieser Ort ist ein Segen.“ 

Mensch­lich­keit verbindet

Gemeinsam mit dem Hospiz Zum Guten Hirten und vielen Part­ne­rin­nen und Partnern steht das Emmaus Hospiz für eine Haltung, die Leben bis zuletzt achtet.
Zu den Erst­un­ter­zeich­nen­den gehörten auch das Ev.-luth. Dia­ko­nis­sen-Mut­ter­haus Rotenburg, der Landkreis, die Stadt Rotenburg sowie zahl­rei­che Orga­ni­sa­tio­nen und Pri­vat­per­so­nen, die sich der Hos­piz­be­we­gung verbunden fühlen.

Ein beson­de­rer Moment war der Vortrag von Dr. med. Rainer Prönnecke, der über die Kraft mensch­li­cher Zuwendung sprach – gerade dann, wenn Worte fehlen.
Seine Botschaft: Zuwendung kann Hoffnung schenken, wo das Leben sich wandelt.

Beglei­tung bis zuletzt

Diese Charta ist mehr als ein Dokument. Sie ist eine Haltung – und sie erinnert daran, dass kein Mensch allein sein sollte.
Das Emmaus Hospiz steht für genau das: Dasein, Zuhören, Zeit schenken.

Wir sagen DANKE 

An die Tisch­le­rei Zim­mer­mann aus Achim und die Tisch­le­rei Berken­kamp aus Verden!

Besuch beim Bestat­tungs­in­sti­tut Wellborg in Achim

Besuch beim Bestat­tungs­in­sti­tut Wellborg in Achim

Danke, an das Bestat­tungs- Institut Wellborg in Achim für den berei­chern­den Exkurs mit 11 ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­ten­den des Emmaus Hospizdienstes.

Unter der Führung von Frau von Mach-Eickhorst erhielten wir spannende Einblicke in Räume und Abläufe. Sie berich­tete aus­führ­lich, wert­schät­zend und offen über den Berufs­stand, wir sprachen über alter­na­tive Bestat­tungs­ar­ten und indi­vi­du­elle Wünsche. Das Anfangs etwas mulmig Gefühl bei einigen Ehren­amt­li­chen, war am Ende durch klare Antworten und ehrlichen Austausch zum Positiven verändert – neugierig, getragen und gut infor­miert. Danke für diese berei­chernde Erfahrung!

Wir sagen DANKE 

An die Tisch­le­rei Zim­mer­mann aus Achim und die Tisch­le­rei Berken­kamp aus Verden!

Sterben in Würde ist ein Men­schen­recht“ – Einladung zur Charta-Unter­zeich­nung am 7. Oktober

Sterben in Würde ist ein Men­schen­recht – Einladung zur Charta-Unter­zeich­nung am 7. Oktober

Mit einer beson­de­ren Ver­an­stal­tung setzt das Hospiz Zum Guten Hirten ein starkes Zeichen für mehr Offenheit im Umgang mit dem Lebens­ende. Die Kreis­zei­tung berichtet über die geplante Unter­zeich­nung der Charta zur Betreuung schwerst­kran­ker und ster­ben­der Menschen

Am 7. Oktober wird im Roten­bur­ger Buhr­feind­saal die „Charta zur Betreuung schwerst­kran­ker und ster­ben­der Menschen“ unterzeichnet.

Politik, Gesell­schaft und Pflege rücken damit gemeinsam das Thema Tod aus der Tabuzone.

Lesen Sie den voll­stän­di­gen Artikel in der Kreiszeitung ➜

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An die Tisch­le­rei Zim­mer­mann aus Achim und die Tisch­le­rei Berken­kamp aus Verden!

Wenn Haltung sichtbar wird – Warum wir die Charta unterzeichnen

Hospiz Zum Guten Hirten – Wenn Haltung sichtbar wird

Es gibt Momente, die über das Heute hin­aus­rei­chen. Momente, die Haltung zeigen und für etwas stehen, das in der Gesell­schaft oft übersehen wird: das Lebens­ende. Sterben, Tod und Trauer sind nach wie vor Themen, die viele lieber aus­blen­den. Doch genau an dieser Stelle beginnt Ver­ant­wor­tung – und Menschlichkeit.

Am 07. Oktober 2025 wird in Rotenburg (Wümme) ein solches Zeichen gesetzt:

Die Charta zur Betreuung schwerst­kran­ker und ster­ben­der Menschen wird feierlich unterzeichnet.

Ein Papier mit Kraft

Die Charta ist kein Gesetz, sondern eine Ver­pflich­tung, getragen von der Deutschen Gesell­schaft für Pal­lia­tiv­me­di­zin, dem Deutschen Hospiz- und Pal­lia­tiv­Ver­band sowie der Bun­des­ärz­te­kam­mer.
Sie for­mu­liert fünf Leitsätze, die klar machen, worauf es ankommt: Würde, Zugang, Ver­sor­gung, Forschung und Haltung.


Für das Hospiz Zum Guten Hirten ist die Unter­zeich­nung Ausdruck einer tiefen Über­zeu­gung: Niemand soll in der letzten Lebens­phase allein gelassen werden – unab­hän­gig von Herkunft, Alter oder Versicherung.

Einladung zum Mittragen

Alle sind ein­ge­la­den, Teil dieses Enga­ge­ments zu werden. Denn diese Haltung braucht Ver­bün­dete aus Medizin und Pflege, Politik und Zivil­ge­sell­schaft, Kirche, Nach­bar­schaft und Ehrenamt.


👉Alle Infor­ma­tio­nen zur Ver­an­stal­tung, dem Ort, den Leit­sät­zen und zur Mög­lich­keit, die Charta selbst zu unter­zeich­nen, finden Sie auf der Landing­page zur Charta-Unterzeichnung:


Jetzt mehr erfahren und dabei sein →

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Neues Zuhause für die letzte Lebens­phase entsteht in Achim

Neues Zuhause für die letzte Lebens­phase entsteht in Achim

In Achim entsteht ein beson­de­rer Ort: Auf dem früheren Wührmann-Grund­stück plant das Roten­bur­ger Dia­ko­nis­sen-Mut­ter­haus ein Hospiz mit Platz für neun schwer­kranke Menschen – ruhig gelegen und doch mitten im neuen Stadt­vier­tel „Auf den Kämpen“. Die Stadt Achim schafft die pla­ne­ri­schen Vor­aus­set­zun­gen und ermög­licht so, dass mitten in einem wach­sen­den Quartier Raum für wür­de­vol­les Abschied­neh­men entsteht.

Was genau geplant ist und wie sich das Hospiz har­mo­nisch in das neue Wohn­ge­biet einfügt, lesen Sie im Artikel der Kreis­zei­tung:


👉 Zum Artikel bei der Kreiszeitung

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Hos­piz­kos­ten: Was viele nicht wissen – und warum Ihre Unter­stüt­zung zählt

Hos­piz­kos­ten: Was viele nicht wissen – und warum Ihre Unter­stüt­zung zählt

Ein Auf­ent­halt im Hospiz bedeutet, in einer schweren Lebens­phase pro­fes­sio­nelle Beglei­tung, mensch­li­che Nähe und indi­vi­du­elle Fürsorge zu erhalten.

Doch viele fragen sich: Wie wird das eigent­lich finanziert?

Genau das beant­wor­tet unsere neue Infor­ma­ti­ons­seite www​.hospiz​-kosten​.de – über­sicht­lich, trans­pa­rent und verständlich.

Wer trägt die Kosten im Hospiz?

Grund­sätz­lich über­neh­men die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen bis zu 95 % der pfle­ge­ri­schen Kosten.

Das ist eine wichtige Basis. Doch die übrigen 5 % dürfen laut Gesetz nicht den Gästen oder ihren Ange­hö­ri­gen in Rechnung gestellt werden.

Dieser Anteil muss über Spenden und Zuwen­dun­gen gedeckt werden.

Zusätz­lich entstehen in jedem Hospiz weitere Auf­wen­dun­gen, etwa für Seelsorge, psy­cho­so­ziale Angebote oder ehren­amt­li­che Beglei­tung – Leis­tun­gen, die für die Gäste von unschätz­ba­rem Wert sind, aber nicht von den Kassen getragen werden.

Warum Spenden so wichtig sind

Um diesen finan­zi­el­len Eigen­an­teil zu sichern und ein ganz­heit­li­ches Angebot auf­recht­erhal­ten zu können, sind Hospize auf Unter­stüt­zung angewiesen.

Nur so kann gewähr­leis­tet werden, dass jede*r – unab­hän­gig von der finan­zi­el­len Situation – würdevoll begleitet wird.

Auf hospiz​-kosten​.de erfahren Sie:

  • Wie sich die Finan­zie­rung eines Hospizes genau zusammensetzt

  • Warum Spenden nicht „extra“, sondern exis­ten­zi­ell notwendig sind

  • Wie Sie ganz konkret helfen können – z. B. mit einer Spende oder durch Wei­ter­gabe der Informationen

Jeder Beitrag zählt

Ob klein oder groß: Jede Unter­stüt­zung hilft, die Arbeit der Hospize zu sichern – jetzt und in Zukunft.

👉 Jetzt mehr erfahren auf: www​.hospiz​-kosten​.de

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